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STAATSTHEATER ENTSPANNT: LEBEN DES GALILEI

Leben des Galilei - Foto: Felix Grünschloß
Lucie Emons  - Foto: Felix Grünschloß
Ensemble - Foto: Felix Grünschloß
Jens Koch - Foto: Felix Grünschloß
Lucie Emons, Jannik Süselbeck - Foto: Felix Grünschloß
Jannik Süselbeck, Lucie Emons - Foto: Felix Grünschloß
Ensemble - Foto: Felix Grünschloß
Gunnar Schmidt, Claudia Hübschmann, Lucie Emons, Jannik Süselbeck, Rumo Wehrli - Foto: Felix Grünschloß
Frida Österberg, Ensemble - Foto: Felix Grünschloß
Lucie Emons, Jens Koch, Frida Österberg, Claudia Hübschmann, Gunnar Schmidt - Foto: Felix Grünschloß
Rumo Wehrli, Lucie Emons, Jens Koch - Foto: Felix Grünschloß
Jannik Süselbeck - Foto: Felix Grünschloß
Claudia Hübschmann, Rumo Wehrli - Foto: Felix Grünschloß
Ensemble - Foto: Felix Grünschloß
Ensemble - Foto: Felix Grünschloß
Frida Österberg, Jens Koch, Lucie Emons - Foto: Felix Grünschloß
Frida Österberg - Foto: Felix Grünschloß
Jannik Süselbeck, Frida Österberg, Claudia Hübschmann, Jens Koch, Lucie Emons - Foto: Felix Grünschloß
Gunnar Schmidt - Foto: Felix Grünschloß
Lucie Emons, Ensemble - Foto: Felix Grünschloß

von Bertolt Brecht

Mit Musik von Hanns Eisler

Ab 14 Jahren

Dauer: 2h 00, keine Pause

Das Theaterstück erzählt die Geschichte von Galilei.
Galilei lebte vor langer Zeit.
Er war ein Wissenschaftler.

Ein Wissenschaftler forscht über die Welt für neues Wissen.

Galilei schaut durch sein neues Fernrohr.
Er sieht: die Erde dreht sich um die Sonne.
Das ist damals sehr besonders.
Die Leute damals denken: die Erde ist das Zentrum von allem.
Das denkt auch die Kirche.
Galilei sagt: das stimmt nicht.
Er will weiter forschen.
Die Kirche ist dagegen.
Sie will die Macht behalten.
Die Kirche droht Galileo mit Strafe, sogar mit der Todes-Strafe.
Galilei sieht: die Kirche ist stärker als er.
Die Macht ist stärker als das Wissen.

Bertolt Brecht hat das Stück über Galileo Galilei geschrieben.
Er zeigt: Forscher müssen sich entscheiden.
Sie müssen entscheiden: denke ich an mich selbst oder an alle.

Ronny Jakubaschk ist der Regisseur von dem Theaterstück.
Er findet: die Ideen von Galilei und von Brecht sind auch heute noch wichtig.

Eine Produktion im Rahmen des Programms STAATSTHEATER entspannt. Das Mitbringen von Assistenzhunden ist möglich.


Vor der Vorstellung unterstützen wir Sie gerne in allen Fragen. 60 Minuten vor Stückbeginn ist das Einlassteam vor Ort.

Während der Vorstellung sind im Publikum weniger Menschen als sonst. Die Saaltüren bleiben geöffnet und das Saallicht bleibt auf geringer Stufe eingeschaltet. Im Foyer gibt es einen Ruhebereich. Geräusche und Bewegung im Saal sind erlaubt.

Welche sensorischen Reize treten auf?

  • sehr häufig: Hintergrundmusik
  • häufig: Schreien, hohe Töne (Gesang), Musik Personen auf hohen Leitern,
  • weniger häufig: plötzliche Beleuchtungsübergänge; Thematisierung Tod und Trauer; Gegenstände, die durch die Luft fliegen, Figuren, die starke Traurigkeit zeigen

Termine

Zur Zeit liegen keine Termine vor.