DIHP Pitches

Förderung innovativer Projektideen rund um Photonik

Jährlicher Aufruf zur Teilnahme: DIHP-Pitches

 

Jedes Jahr organisiert das DIHP seine wichtigste Veranstaltung: den „DIHP Elevator Pitch“. Wissenschaftler:innen, Startup-Teams und KMUs sind hier eingeladen, ihre Ideen im Bereich Optik/Photonik vor einer hochqualifizierten Jury zu präsentieren. Die Kandidat:innen, die die Jury am meisten überzeugen, erhalten eine beträchtliche Finanzierung aus dem DIHP-Budget, um ihre Ideen weiter zu bringen.

Nutzen Sie die Chance, Ihre Idee weiter zu entwickeln und bewerbt euch für den nächsten DIHP Pitch!

Wir freuen uns auf eure innovativen Ideen! Und als Elevator-Pitch-Gewinner werdet ihr die Möglichkeit haben, eure Projekte an einem von fünf exzellenten Forschungsinstituten zu beforschen!

Was gibt es da zu gewinnen?

Mit eurer Bewerbung und einer erfolgreichen Präsentation eurer Ideen könnt ihr ein Forschungsbudget in den Bereichen Optik, Photonik und Biophotonik an einem der fünf Forschungsinstitute gewinnen, die unserem Konsortium angehören. Das Forschungsbudget beläuft sich auf bis zu 4 Personenmonate.

Ihr könnt von diesem Forschungsstipendium auf zwei Arten profitieren:

  • Ihr könnt eine Forschungsgruppe beauftragen, um weitere Forschungen durchzuführen und somit eure innovative Idee voranbringen.
  • Wenn ihr an einem der Institute angestellt, sein, stehen euch mehrere Möglichkeiten zur Verfügung, die individuell besprochen werden.

Erfahrene Beratung ist oft der Schlüssel, um eine Idee voranzubringen. Aus diesem Grund

  • erhaltet ihr wertvolles Feedback von unserer vielfältigen Expertenjury und
  • einige Kandidaten gewinnen die Möglichkeit, an der „Crowd Innovation Challenge“ teilzunehmen. Da werden die Ideen auf einer Plattform für neuartige Anwendungen veröffentlicht, wo sie Feedback von Wirtschaftsexperten und potenziellen Kunden erhalten.
  • 12. Januar 2023

    Am 12. Januar lud der DIHP Photonik-Fans sowie Gründerinnen und Gründer zum mittlerweile fünften Mal dazu ein, ihre innovativen Forschungs- und Unternehmensvorhaben bei einem  Elevator Pitch vorzustellen. Ausgezeichnet wurden Forschungsideen, die z. B. das Bienensterben eindämmen wollen, aber auch Projekte aus der Bioanalytik oder Medizintechnik.

    Die ausgezeichneten Teams erhalten Forschungsbudgets in Höhe von jeweils ca. 55.000 €. Damit wird eine Vollzeitstelle für eine/n Doktorand/in bzw. Postdoktorand/in für sechs Monate bereitgestellt. Insgesamt wurde beim Pitch 2023 damit ein Budget von über 275.000 € vergeben. Auf diese Weise können die Ideen der Teams nun in den fünf Forschungsinstituten weiterentwickelt werden, die dem »Digital Innovation Hub Photonics« angehören.

     

    Gewinner-Teams

    Die erfolgreichen Teams freuen sich über Forschungsbudget an einem der fünf Institute, mit dem ihre Ideen vorangebracht werden. Gewinnenden des DIHP Pitch 2023 sind:

    • Laser-Flow – Dr. Tino Schenk und Dr. Sven Stengel (mit dem Abbe Center of Photonics (ACP):
      Mit dem Projekt Laser-Flow wird eine neuartige Hochdurchsatztechnik für die Diagnose und Überwachung von Einzelzellveränderungen in Flüssigbiopsien entwickelt.
    • CompCam – Dr. Günter Weber, Dr. Uwe Spillmann und Wilko Middents (mit dem Helmholtz-Institut Jena):
      Das Team um CompCam plant ein Machbarkeitsanalyse neuartiger Röntgenbildgebung auf Grundlage des Compton-Effekts.
    • Vor-Ort-Sensorik (SustainIR) – Steffen Biermann (Leibniz-IPHT) und Kollegen für die Micro-Hybrid Electronics GmbH, Hermsdorf:
      Mit SustainIR wird ein neues Verfahren entwickelt, um schnelle und vollautomatische Vor-Ort-Analyse mittels Spektroskopie im mittleren Infrarotbereich (dispersive Spektroskopie) zu ermöglichen.
    • ProDICAN – Christin Reimer, Dr. Johann Kufs und Prof. Falk Hillmann (mit dem Leibniz-HKI):
      Cannabinoide können in Kulturen von Schleimpilzen unter kontrollierten Bedingungen produziert werden. ProDICAN widmet sich der Beobachtung und Steuerung dieses Prozesses mittels optischer Verfahren.
    • BeeSupervisor– Philipp Landwehr, Albert Dehne und Team (mit dem Fraunhofer IOF):
      Ein optischer Nachweis, um den Befall eines Bienenstocks mit dem Parasiten Varroa destructor (Varroamilbe) zu erkennen, wird im Rahmen des Projektes BeeSupervisor entwickelt. Varroamilben sind für den größten Teil des weltweiten Rückgangs der Bienenpopulationen verantwortlich.

     

    Vergabe der »Crowd-Innovation«

    Zusätzlich erhielten drei weitere Teams die Möglichkeit, gemeinsam mit dem Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW ihre Ideen über „Crowd Innovation“ weiterzuentwickeln, z. B. durch Marktfeedback. Die Teams sind:

    • »Situation analysis around the patient bed« – Tobias Gebhardt, Marcel Walz und Kollegen für die GWA Hygiene GmbH, Stralsund:
      Liegt ein Patient sicher in seinem Bett oder kam es zu einem Sturz? Ist Pflegepersonal am Bett zugegen oder ist die Patientin allein? Diese Fragen soll eine universelle Sensoreinheit beantworten und damit eine Situationsanalyse rund um das Krankenbett ermöglichen.
    • »BeeSupervisor« – Philipp Landwehr, Albert Dehne und Team :
      Ein optischer Nachweis, um den Befall eines Bienenstocks mit dem Parasiten Varroa destructor (Varroamilbe) zu erkennen, wird im Rahmen des Projektes BeeSupervisor entwickelt. Varroamilben sind für den größten Teil des weltweiten Rückgangs der Bienenpopulationen verantwortlich.
    • »EnLight« – Dr. Jan Sperrhake, Prof. Maria Mittag, Michael Steinert, Dr. Jan Petersen und Prof. Thomas Pertsch:
      EnLight widmet sich der Entwicklung von Nanostrukturen auf Glas-Chips mit mehreren Kammern unterschiedlicher Umweltbedingungen und dazwischen wandernden Mikrobenkulturen.

     

    Zusammensetzung der Fachjury

    Die Auswahl der prämierten Teams erfolgte durch eine Fachjury. Sie setzt sich zusammen aus Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Institutionen aus Wirtschaft und Wissenschaft – darunter Unternehmen wie der JENOPTIK, Verbänden, Transferexperten der beteiligten Institutionen –, aber insbesondere auch aus erfahrenen Gründerinnen und Gründern wie z. B. Peggy Bärenklau (heracle GmbH) und Dr. Peter Miethe (Posanova GmhH). Auch Dr. Claudia Reinlein, die 2020 selbst beim DIHP-Pitch erstmalig ihre Ideen vorstellte und später die ROBUST AO GmbH gründete, gehörte der Jury an. Über den diesjährigen Pitch sagt sie: »Es ist besonders spannend für mich, nach drei Jahren nun selbst in der Jury zu sitzen und so viele interessante Themen zu hören.«

     

    Jury-Mitglieder

    • Sven Kiontke, asphericon GmbH & BACJ e.V.
    • Dr. Claudia Reinlein, Robust AO GmbH
    • Stefan Jahn, bm-t beteiligungsmanagement thüringen gmbh
    • Dr. Peter Miethe, posanova GmbH
    • Peggy Bärenklau, heracle GmbH
    • Dr. Ekkehard Werner, JENOPTIK Optical Systems GmbH

     

    Vertrerinnen und Vertreter der Einrichtungen des Konsortialprojekts DIHP+

    • Dr. Ramona Eberhardt, Fraunhofer IOF
    • Dr. Falk Eilenberger, Abbe Center of Photonics (ACP) @ FSU Jena
    • Dr. Michael Ramm, Leibniz-HKI
    • Dr. Andreas Wolff, Leibniz-IPHT
    • Dr. Joachim Hein, Helmholtz Institut Jena
    • Dr. Robin Bürger, Fraunhofer IMW (Crowd Innovation)

     

    Danksagung

    Vielen Dank auch an die anwesenden Gäste und Unterstützer des DIHP Pitch 2023!

     

  • 23. Mai 2022

    Beim vierten Pitch Event des DIHP wurden innovative Ideen ausgezeichnet, welche mittels Optik, Photonik und Biophotonik weiterentwickelt werden können. Für eine möglichst differenzierte Bewertung der Vorhaben wird die Jury mit Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Institutionen aus Wirtschaft und Wissenschaft besetzt, Transferexperten der beteiligten Institutionen aber insbesondere auch erfahrenen Gründerinnen und Gründern.

     

    Jury-Mitglieder

    • Dr. Claudia Gärtner, microfluidic ChipShop GmbH
    • Dr. Peter Miethe, Posanova GmbH
    • Dr. Ruth Houbertz, ThinkMade Engineering & Consulting & SPRIND
    • Karin Rabe, bm|t - beteiligungsmanagement thüringen GmbH
    • Matthias Keckl, Fraunhofer Technology Transfer Fund (FTTF)
    • Dr. Frederik Blumrich, Carl Zeiss SMT GmbH
    • Dr. Marco Koschorreck, JENOPTIK AG
    • Dr. Claus Roll, OPTICA

     

    Vertreterungen der Einrichtungen des Konsortialprojekts DIHP+

    • Dr. Ramona Eberhardt, Fraunhofer IOF
    • Prof. Dr. Jens Limpert, Abbe Center of Photonics @ FSU Jena
    • Dr. Michael Ramm, Leibniz-HKI
    • Dr. Andreas Wolff, Leibniz-IPHT
    • Dr. Silvio Fuchs, Helmholtz Institut Jena/Indigo Optical Systems GmbH
    • Valerie Daldrup, Fraunhofer IMW (& Gründerservice K1, FSU Jena)

     

    Besondere Gäste

    • Robert Fetter, Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft
    • Dr. Michael Biermann, Ernst-Abbe-Hochschule Jena
    • Nora Kirsten, OptoNet e.V.
    • Simon Ammer, Fraunhofer ZV, Leistungszentren
    • Christian Lohnhardt, iHUB (Innovation Hub des Leistungszentrum InSignA) 
    • Juliane Keith, Wirtschaftsspiegel Thüringen

     

    Gewinner-Teams

    Die Gewinner-Teams freuen sich über Forschungsbudget an einem der fünf Institute, mit dem ihre Ideen vorangebracht werden.

    • Industrial Emission Monitoring – Qualivon Ltd., Orissa, Indien (mit dem Fraunhofer IOF):
      In diesem DIHP Projekt sollen mittels eines stark miniaturisierten Spektrometers die industriellen Abgase auf ihre unterschiedlichen Bestandteile gleichzeitig in einem System untersucht werden.
    • Microbial monitoring of bioreactors – FluIDect GmbH, Jena (mit dem Leibniz-IPHT):
      Die FluIDect GmbH entwickelt Sensoren, mit denen Bioreaktoren auf die Verunreinigung mit Mikroben in Echtzeit untersucht werden können. Das DIHP Projekt umfasst erste Vorlaufstudien.
    • ProDICAN – Christin Reimers, Johann Kufs, Falk Hillmann, Jena (mit dem Leibniz-HKI):
      Cannabinoide können in Kulturen von Schleimpilzen unter kontrollierten Bedingungen produziert werden. Beobachtung und Steuerung dieses Prozesses mittels optischer Verfahren sind die Projektziele.
    • Deep&Chronic - DeepEn – Sergey Turtaev, Patrick Westermann, Jiri Hofbrucker, Hana Cizmarova, Jena (mit dem Abbe Center of Photonics (ACP):
      Dieses Team arbeitet an haarfeinen holografischen und faserbasierten Endoskop-Systemen für die In-vivo-Neurowissenschaft und medizinische Diagnostik. Im DIHP Projekt wird die Faserbearbeitung erforscht.
    • AWARE – Advanced Wavefront Retrieval – Joachim Hein, Jena (HI-Jena):
      Die Analyse einer Laser-Wellenfront lässt sich verbessern, indem Sensoren und Software optimiert werden. Mit dem gewonnenen DIHP Budget sollen passende Algorithmen entwickelt und mit verschiedenen Sensoren getestet werden.

     

    Vier weitere Teams bekommen die Option auf eine »Crowd Innovation Challenge« mit dem Fraunhofer IMW. Hierbei werden Ideen auf einer Plattform durch Feedback von potenziellen Kunden und Fachexperten weiterentwickelt.

    • »Automatic Waste Sorting« – Supachai Vongbunyong, Bangkok, Thailand:
      In Thailand führt Plastik in der Kanalisation regelmäßig zu Überschwemmungen in der Regenzeit und landet häufig im Meer. Mittels Nahinfrarotspektroskopie könnte der Müll besser getrennt werden.
    • »Open UC2« – Benedict Diederich & René Lachmann, Jena:
      Das Duo entwickelt Mikroskope zum Selberbauen aus dem 3D-Drucker und möchte diese an Bildungseinrichtungen vertreiben.
    • »XR Twin Lab« – Nitish Jain, Johannes Kretzschmar & David Zakoth, Jena:
      In diesem Projekt wird erprobt, wie optische Versuchsaufbauten digitalisiert und aus der Ferne genutzt werden können. Anwendungen finden sich in der Lehre und Personalakquise (z.B. Doktoranden).
    • »Strobe Glasses« – Healyan UG, Ilmenau & Berkeley, USA:
      Erwiesenermaßen lassen sich mittels der Synchronisation von Licht (Stroboskop-Licht) und Klang beruhigende Effekte erzielen. Die Healyan UG möchte diesen Markt erschließen.
  • 28. Januar 2021

    Der DIHP Pitch 2021 hat die innovativsten Ideen aus Optik und Photonik in ganz Europa gesucht. Es gab neun Finalisten, welche ihre Ideen präsentiert haben. Drei äußerst innovative Geschäftsvorhaben wurden ausgezeichnet:

    • 1. Platz (Forschungsbudget in Höhe von 50.000 EUR):
      Specto Photonics Srl. aus Mailand mit ihrer On-Chip-Spektroskopie für die nicht-invasive biomedizinische Diagnostik
      (Giuseppe Antonacci, Dario Polli, Riccardo Magno et al.)
    • 2. Platz (Forschungsbudget in Höhe von 40.000 EUR):
      „QuSense" ermöglicht Quantenbildgebung für viele Bereiche, darunter Biomedizin und Qualitätssicherung von Quantum Optics Jena GmbH
      (Dr. Kevin Füchsel, Dr. Oliver de Vries et al.)
    • 3. Platz (Forschungsbudget in Höhe von 30.000 EUR):
      „IDloop" ist eine Technologie, die eine berührungslose 3D-Fingerabdruckerkennung ermöglicht
      (Jörg Reinhold und Dr. Tom Michalsky)

    Vielen Dank an alle, die den DIHP Digital Pitch ‘21 unterstützt haben!

     

    Jury-Mitglieder

    Besonderen Dank an unsere Jury-Mitglieder, die ihre verschiedenen Perspektiven und Expertisen aus Unternehmertum, Investment, Forschung und Gründungsförderung eingebracht haben:

    • Dr. Fred Grunert (AMS AG)
    • Karin Rabe (bm|t - beteiligungsmanagement thüringen GmbH)
    • Matthias Keckl (Fraunhofer Technology Transfer Fund (FTTF))
    • Dr. Gernot Berger (High-Tech Gründerfonds (HTGF))
    • André Kabeck (Ernst-Abbe-Hochschule Jena)
    • Dr. Julia Bauer (Fraunhofer-Gesellschaft, insb. Fraunhofer AHEAD)
    • Dr. Hans-Otto Feldhütter (Fraunhofer-Gesellschaft)
    • Dr. Peter Miethe (fzmb GmbH, Forschungszentrum für Medizintechnik und Biotechnologie)
    • Valerie Daldrup (Gründerservice K1, FSU Jena)
    • Dr. Danny Krautz (hy Axel Springer Consultants, früher: ZEISS Venture)
    • Dr. Jan Werschnik (Jenoptik AG)
    • Kay Sawatzky (Landesentwicklungsgesellschaft LEG Thüringen)
    • (i.V. Alexander Dieser)(Landesentwicklungsgesellschaft LEG Thüringen)
    • Dr. Frank Lerch (Optec-Berlin-Brandenburg (OpTecBB) e.V.)
    • Christiane Kilian (Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung Thüringen (STIFT) )
    • Robert Fetter (Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft)
    • Isabell Wohlmann (Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft)
    • Dr. Ramona Eberhardt (Fraunhofer IOF)
    • Prof. Dr. Andreas Tünnermann (Fraunhofer IOF, Institut für Angewandte Physik, FSU Jena)
    • Prof. Dr. Stefan Nolte (Institut für Angewandte Physik der FSU Jena, Fraunhofer IOF)
    • Dr. Andreas Wolff (Leibniz IPHT)
  • 26. Januar 2020

    Zur Förderung innovativer Forschungsvorhaben empfing der Digital Innovation Hub Photonics (DIHP) am 26. Januar 2020 Gründungsinteressierte, um ihre Ideen vor einer Fachjury zu pitchen. Insgesamt acht Vorhaben wurden vorgestellt. Die Gewinnerinnen und Gewinner erhalten 200.000 Euro Förderbudget aus Zuwendungen des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft.

    Vier Ideen wurden ausgezeichnet:

    • SPACEOPTIX – Metalloptiken und -spiegelsysteme
      Optische Hochleistungskomponenten und -systeme aus Metall für Anwendungen im Weltraum, Astronomie, Wissenschaft und Industrie
      (M. Beier, M. Hornaff, M. Schulz, A. Urbich - Fraunhofer IOF)
    • TruQuant – Einzelphotonenquelle für CubeSats
      Photonenquellen für die Forschung in der Quantenphotonik, Quantenkryptographie und Quantencomputer
      (T. Vogl, F. Eilenberger, H. Knopf - Friedrich-Schiller-Universität Jena/University of Cambridge)
    • Robust AO – Adaptive Optiken
      Deformierbare Spiegel für die Lasermaterialbearbeitung
      (C. Reinlein, I. Burkhardt, M. Gier (Fraunhofer IOF))
    • CONAN – CONvoluted optical Assembly for Non-terrestrial use
      Temperaturüberwachung der Erde mit Hilfe von Kleinsatelliten für Smart Farming und Precision Agriculture  
      (M. Gulde, M. Bierdel, C. Williges, C. Mittermaier - ConstellR)
  • 15. Mai 2019

    In einer ersten internen Ausschreibung des DIHP-Elevator Pitch am Institut für Angewandte Physik (IAP) der Friedrich-Schiller-Universität Jena und am Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik IOF gewinnen zwei Teams substantielle Forschungsbudgets: Ria Krämer und Daniel Richter vom IAP (UltraGratings) und Dr. Markus Gräfe und Dr. Erik Beckert vom Fraunhofer IOF.

Mehr über das DIHP-Konsortium

Das DIHP Konsortium setzt sich aus den folgenden 5 Mitgliedern zusammen:

  • Abbe Center of Photonics (ACP): Sie betreiben Grundlagen- und angewandte Forschung in einem breiten Spektrum von Forschungsbereichen mit Schwerpunkt auf Ultraoptik, Starkfeldoptik und Biophotonik. Mehr Informationen: https://www.acp.uni-jena.de/
  • Leibniz-HKI: Sie forschen an Naturstoffen aus Mikroorganismen und an der Beugungsbiologie pathogener Pilze. Mehr Informationen: https://www.leibniz-hki.de/de/ueber-uns.html
  • Leibniz-IPHT: Der Schwerpunkt der wissenschaftlichen Arbeiten liegt auf optischen Gesundheitstechnologien und orientiert sich an aktuellen medizinischen Fragestellungen und Bedürfnissen. Mehr Informationen: https://www.leibniz-ipht.de/de/forschung/forschungsprofil/
  • Helmholtz-Institut Jena (HI-J): Sie arbeiten an laserinduzierten Beschleunigerkonzepten, der Erzeugung und Untersuchung intensiver Photonen- und Teilchenstrahlen sowie an bildgebenden Verfahren und Präzesionsmethodiken für den Nachweis von Spektroskopie von Licht im Bereich von XUV bis harter Röntgenstrahlung. Weitere Informationen: https://www.hi-jena.de/de/
  • Fraunhofer IOF: Die Aufgabenschwerpunkte liegen in den Geschäftsfeldern Lichtquellen und Laser, opto-mechanische Systeme sowie Sensorik, Messtechnik und Quantenoptik. Mehr Informationen: https://www.iof.fraunhofer.de/de/wir-ueber-uns.html