9 Folgen

Der Architekturpreis “Constructive Alps” nahm seinen Anfang bereits 2010. Damals hat das Fürstentum Liechtenstein mit «Konstruktiv – Liechtenstein-Preis für nachhaltiges Bauen und Sanieren in den Alpen» erstmals diesen alpenweiten Architekturpreis ausgeschrieben. Seit 2011 verleihen die Schweiz und Liechtenstein die Auszeichnung unter dem Namen “Constructive Alps” schliesslich gemeinsam.Das Ziel der Auszeichnung hat sich seit dessen Anfängen nicht geändert: nachhaltige Sanierungen und Neubauten innerhalb des Alpenbogens – von Ljubljana bis Nizza – auszeichnen. Nachhaltige Architektur im Alpenraum hat viele Gesichter – wiederbelebte Dorfkerne, sorgfältiger Umgang mit Baukultur, die Herausforderung am und auf dem Berg zu bauen.Aber was haben all diese Dinge gemeinsam? Hinter den Projekten stehen immer Menschen. Wir schauen hinter die Fassaden der Bauten und widmen uns in dieser Interview-Reihe den Geschichten der Architekt*innen, Bewohner*innen und Nutzenden. Das ist eine Produktion des Schweizerischen Bundesamtes für Raumentwicklung und des Alpinen Museums Schweiz.Mehr Informationen zu diesem Podcast und zum Architekturpreis Constructive Alps, finden Sie auf unserer Webseite www.constructivealps.net. Bei Anfragen kontaktieren Sie uns unter info@constructivealps.net

Constructive Alps 2022 Bundesamt für Raumentwicklung ARE

    • Regierung

Der Architekturpreis “Constructive Alps” nahm seinen Anfang bereits 2010. Damals hat das Fürstentum Liechtenstein mit «Konstruktiv – Liechtenstein-Preis für nachhaltiges Bauen und Sanieren in den Alpen» erstmals diesen alpenweiten Architekturpreis ausgeschrieben. Seit 2011 verleihen die Schweiz und Liechtenstein die Auszeichnung unter dem Namen “Constructive Alps” schliesslich gemeinsam.Das Ziel der Auszeichnung hat sich seit dessen Anfängen nicht geändert: nachhaltige Sanierungen und Neubauten innerhalb des Alpenbogens – von Ljubljana bis Nizza – auszeichnen. Nachhaltige Architektur im Alpenraum hat viele Gesichter – wiederbelebte Dorfkerne, sorgfältiger Umgang mit Baukultur, die Herausforderung am und auf dem Berg zu bauen.Aber was haben all diese Dinge gemeinsam? Hinter den Projekten stehen immer Menschen. Wir schauen hinter die Fassaden der Bauten und widmen uns in dieser Interview-Reihe den Geschichten der Architekt*innen, Bewohner*innen und Nutzenden. Das ist eine Produktion des Schweizerischen Bundesamtes für Raumentwicklung und des Alpinen Museums Schweiz.Mehr Informationen zu diesem Podcast und zum Architekturpreis Constructive Alps, finden Sie auf unserer Webseite www.constructivealps.net. Bei Anfragen kontaktieren Sie uns unter info@constructivealps.net

    1. Platz - das Schulhaus Feld

    1. Platz - das Schulhaus Feld

    Dieses Projekt hat die gesamte Jury überzeugt! Und genau deswegen wurde es zur Gewinnerin der sechsten Ausgabe von Constructive Alps gekürt. Wir gratulieren den Personen hinter dem Projekt herzlich zum ersten Platz!

    In dieser Folge des Podcasts stellen wir Ihnen das Schulhaus Feld im Schweizerischen Azmoos vor. Sebastian Held vom Schweizerischen Bundesamt für Raumentwicklung spricht mit Johannes Olfs, der mit seinem Architekturbüro Felgendreher Olfs Köchling das Schulhaus Feld geplant und entworfen hat. Der Architekt erklärt, wie sie mit dem gleichen Landverbrauch mehr Fläche geschaffen haben, wie durch den Einsatz von Holz und dem richtigen Lichteinfall ein faszinierendes Raumklima entsteht und ganz einfach weshalb das Schulhaus Feld so einzigartig ist. Lassen Sie sich inspirieren!
    Der Architekturpreis “Constructive Alps” nahm seinen Anfang bereits 2010. Damals hat das Fürstentum Liechtenstein mit «Konstruktiv – Liechtenstein-Preis für nachhaltiges Bauen und Sanieren in den Alpen» erstmals diesen alpenweiten Architekturpreis ausgeschrieben. Seit 2011 verleihen die Schweiz und Liechtenstein die Auszeichnung unter dem Namen “Constructive Alps” schliesslich gemeinsam. Das Ziel der Auszeichnung hat sich seit dessen Anfängen nicht geändert: nachhaltige Sanierungen und Neubauten innerhalb des Alpenbogens auszeichnen.

    Murgänge, Überschwemmungen, schmelzende Gletscher – die Folgen des Klimawandels treffen die Alpen hart. Da wird klimavernünftig bauen und renovieren umso wichtiger, weil das Bauen ein Viertel der Klimalasten weltweit verursacht. Constructive Alps zeigt, wie das geht – der Architekturwettbewerb zwischen Ljubljana und Nizza hat klimavernünftige Architektur aus dem Alpenbogen exemplarisch versammelt: Wohnhäuser gross und klein, Bauten für den Fremdenverkehr, die Landwirtschaft, die Industrie, Gebäude, die gesamte Dörfer wiederbeleben, Hütten und Berghotels, Bauten, die es nur in den Alpen gibt. Kriterien sind die ökologische, ökonomische und soziale Vernunft sowie die baukünstlerische Güte. Verglichen werden auch Baukosten, regionale Wertschöpfung, energetische Erträge, graue Energie für Konstruktion sowie der Verbrauch beim Betrieb.
    Constructive Alps ist...

    • 20 Min.
    2. Platz - die Wohnüberbauung Ghiringhelli

    2. Platz - die Wohnüberbauung Ghiringhelli

    In dieser Folge dreht sich alles um die Wohnüberbauung Ghiringhelli. Das Projekt hat in der diesjährigen Ausgabe von Constructive Alps einen der zwei 2. Plätze belegt. Und dies aus gutem Grund!

    Sebastian Held vom Schweizerischen Bundesamt für Raumentwicklung spricht in dieser Folge des Podcasts mit Yves Schihin, dem Architekten des Mehrfamilienhauses. Was macht die Wohnüberbauung Ghiringhelli so vorbildlich und nachhaltig, dass sie den zweiten Platz gewonnen hat? Wie können traditionelle Tessiner Laubengänge den sozialen Zusammenhalt stärken? Und wie macht man einer Versicherung als Bauherrschaft den nachhaltigen Massivholzbau schmackhaft? All das erfahren Sie in dieser Folge des Podcasts.
    Der Architekturpreis “Constructive Alps” nahm seinen Anfang bereits 2010. Damals hat das Fürstentum Liechtenstein mit «Konstruktiv – Liechtenstein-Preis für nachhaltiges Bauen und Sanieren in den Alpen» erstmals diesen alpenweiten Architekturpreis ausgeschrieben. Seit 2011 verleihen die Schweiz und Liechtenstein die Auszeichnung unter dem Namen “Constructive Alps” schliesslich gemeinsam. Das Ziel der Auszeichnung hat sich seit dessen Anfängen nicht geändert: nachhaltige Sanierungen und Neubauten innerhalb des Alpenbogens auszeichnen.

    Murgänge, Überschwemmungen, schmelzende Gletscher – die Folgen des Klimawandels treffen die Alpen hart. Da wird klimavernünftig bauen und renovieren umso wichtiger, weil das Bauen ein Viertel der Klimalasten weltweit verursacht. Constructive Alps zeigt, wie das geht – der Architekturwettbewerb zwischen Ljubljana und Nizza hat klimavernünftige Architektur aus dem Alpenbogen exemplarisch versammelt: Wohnhäuser gross und klein, Bauten für den Fremdenverkehr, die Landwirtschaft, die Industrie, Gebäude, die gesamte Dörfer wiederbeleben, Hütten und Berghotels, Bauten, die es nur in den Alpen gibt. Kriterien sind die ökologische, ökonomische und soziale Vernunft sowie die baukünstlerische Güte. Verglichen werden auch Baukosten, regionale Wertschöpfung, energetische Erträge, graue Energie für Konstruktion sowie der Verbrauch beim Betrieb.
    Constructive Alps ist...

    • 25 Min.
    Wiederverwendbar - das Schulraumprovisorium MATADOR

    Wiederverwendbar - das Schulraumprovisorium MATADOR

    In dieser Folge des Constructive Alps 2022-Podcasts geht es um das Zerlegen, Umnutzen, Recyceln und Wiederaufbauen. Das Schulraumprovisorium MATADOR gewinnt in der diesjährigen Ausgabe von Constructive Alps einen Anerkennungspreis!

    Kim Greminger vom Alpinen Museum der Schweiz führt aus diesem Grund ein Gespräch mit der Bauherrschaft des Schulraumprovisoriums, dem Liechtensteinischen Amt für Bau und Infrastruktur. Vertreten wird das Amt für Bau und Infrastruktur durch Erwin Scheuhammer, Projektleiter im letzten Bauabschnitt, und Jürg Kellenberger, Leiter der Stabsstelle für staatliche Liegenschaften. Das Schulraumprovisorium wurde so entworfen und gebaut, dass es komplett zerlegt und bei Bedarf wieder an einem anderen Ort aufgebaut werden kann. Welche baulichen Kompromisse mussten dafür eingegangen werden? Wie kann ein Provisorium aus Holz gebaut werden? Und wie gestaltet sich der Alltag für die Lehrer*innen und Schüler*innen in dem Provisorium? Die Antworten liefert diese Folge unseres Podcasts.
    Der Architekturpreis “Constructive Alps” nahm seinen Anfang bereits 2010. Damals hat das Fürstentum Liechtenstein mit «Konstruktiv – Liechtenstein-Preis für nachhaltiges Bauen und Sanieren in den Alpen» erstmals diesen alpenweiten Architekturpreis ausgeschrieben. Seit 2011 verleihen die Schweiz und Liechtenstein die Auszeichnung unter dem Namen “Constructive Alps” schliesslich gemeinsam. Das Ziel der Auszeichnung hat sich seit dessen Anfängen nicht geändert: nachhaltige Sanierungen und Neubauten innerhalb des Alpenbogens auszeichnen.

    Murgänge, Überschwemmungen, schmelzende Gletscher – die Folgen des Klimawandels treffen die Alpen hart. Da wird klimavernünftig bauen und renovieren umso wichtiger, weil das Bauen ein Viertel der Klimalasten weltweit verursacht. Constructive Alps zeigt, wie das geht – der Architekturwettbewerb zwischen Ljubljana und Nizza hat klimavernünftige Architektur aus dem Alpenbogen exemplarisch versammelt: Wohnhäuser gross und klein, Bauten für den Fremdenverkehr, die Landwirtschaft, die Industrie, Gebäude, die gesamte Dörfer wiederbeleben, Hütten und Berghotels, Bauten, die es nur in den Alpen gibt. Kriterien sind die ökologische, ökonomische und soziale Vernunft sowie die baukünstlerische Güte. Verglichen werden auch Baukosten, regionale Wertschöpfung, energetische Erträge, graue Energie für Konstruktion sowie der Verbrauch beim Betrieb.
    Constructive Alps ist...

    • 15 Min.
    Verbinden - die Brücke über die Sava Bohinjka

    Verbinden - die Brücke über die Sava Bohinjka

    In dieser Folge des Podcasts spricht Nejc Kavka von CIPRA Slowenien mit Andrej Kovačič, Mitarbeiter bei der Gemeindeverwaltung von Bohinj. Sie sprechen gemeinsam über die Brv na Rju - die Brücke über die Sava Bohinjka. Die Brücke verbindet die beiden Siedlungen Kamnje und Polje in der slowenischen Gemeinde Bohinj. Bei diesem Projekt geht es darum Verbindungen zu schaffen und wortwörtlich Brücken zu schlagen. Was gilt es beim Bau einer Brücke alles zu beachten? Wie wichtig ist der Einbezug der lokalen Bevölkerung? Und welche Verbindungen werden nebst dem Verbinden zweier Ufer sonst noch geschaffen? Andrej Kovačič, der den Planungs- und Bauprozess von Anfang an begleitet hat, berichtet von seinen Erfahrungen.
    Der Architekturpreis “Constructive Alps” nahm seinen Anfang bereits 2010. Damals hat das Fürstentum Liechtenstein mit «Konstruktiv – Liechtenstein-Preis für nachhaltiges Bauen und Sanieren in den Alpen» erstmals diesen alpenweiten Architekturpreis ausgeschrieben. Seit 2011 verleihen die Schweiz und Liechtenstein die Auszeichnung unter dem Namen “Constructive Alps” schliesslich gemeinsam. Das Ziel der Auszeichnung hat sich seit dessen Anfängen nicht geändert: nachhaltige Sanierungen und Neubauten innerhalb des Alpenbogens auszeichnen.

    Murgänge, Überschwemmungen, schmelzende Gletscher – die Folgen des Klimawandels treffen die Alpen hart. Da wird klimavernünftig bauen und renovieren umso wichtiger, weil das Bauen ein Viertel der Klimalasten weltweit verursacht. Constructive Alps zeigt, wie das geht – der Architekturwettbewerb zwischen Ljubljana und Nizza hat klimavernünftige Architektur aus dem Alpenbogen exemplarisch versammelt: Wohnhäuser gross und klein, Bauten für den Fremdenverkehr, die Landwirtschaft, die Industrie, Gebäude, die gesamte Dörfer wiederbeleben, Hütten und Berghotels, Bauten, die es nur in den Alpen gibt. Kriterien sind die ökologische, ökonomische und soziale Vernunft sowie die baukünstlerische Güte. Verglichen werden auch Baukosten, regionale Wertschöpfung, energetische Erträge, graue Energie für Konstruktion sowie der Verbrauch beim Betrieb.
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    • 17 Min.
    Sonnenkraft - das Winter-Plusenergiehaus Sol'CH

    Sonnenkraft - das Winter-Plusenergiehaus Sol'CH

    In dieser Episode unseres Constructive Alps 2022-Podcasts spricht Kim Greminger vom Alpinen Museum der Schweiz mit der Familie Vontobel im bündnerischen Poschiavo. Dieses Wohnhaus ist komplett von Photovoltaikpaneelen umgeben. Sowohl auf dem Dach als auch an der ganzen Fassade. Damit produziert das Haus sogar im Winter mehr Strom als es verbraucht. Das ist in Zeiten von Klimakrise und Energiewende von grossem Vorteil und kann beim Sanieren und Bauen als Vorbild dienen. Doch wie genau klappt es ein Haus zu bauen, das auch im Winter einen Stromüberschuss liefert? Und was bedeutet die gänzlich schwarze Fassade für das Ortsbild? Die Architektin Nadia Vontobel und Ihre Eltern Ursula und Felix Vontobel als Bauherrschaft, beantworten diese und weitere Fragen im Podcast.
    Der Architekturpreis “Constructive Alps” nahm seinen Anfang bereits 2010. Damals hat das Fürstentum Liechtenstein mit «Konstruktiv – Liechtenstein-Preis für nachhaltiges Bauen und Sanieren in den Alpen» erstmals diesen alpenweiten Architekturpreis ausgeschrieben. Seit 2011 verleihen die Schweiz und Liechtenstein die Auszeichnung unter dem Namen “Constructive Alps” schliesslich gemeinsam. Das Ziel der Auszeichnung hat sich seit dessen Anfängen nicht geändert: nachhaltige Sanierungen und Neubauten innerhalb des Alpenbogens auszeichnen.

    Murgänge, Überschwemmungen, schmelzende Gletscher – die Folgen des Klimawandels treffen die Alpen hart. Da wird klimavernünftig bauen und renovieren umso wichtiger, weil das Bauen ein Viertel der Klimalasten weltweit verursacht. Constructive Alps zeigt, wie das geht – der Architekturwettbewerb zwischen Ljubljana und Nizza hat klimavernünftige Architektur aus dem Alpenbogen exemplarisch versammelt: Wohnhäuser gross und klein, Bauten für den Fremdenverkehr, die Landwirtschaft, die Industrie, Gebäude, die gesamte Dörfer wiederbeleben, Hütten und Berghotels, Bauten, die es nur in den Alpen gibt. Kriterien sind die ökologische, ökonomische und soziale Vernunft sowie die baukünstlerische Güte. Verglichen werden auch Baukosten, regionale Wertschöpfung, energetische Erträge, graue Energie für Konstruktion sowie der Verbrauch beim Betrieb.
    Constructive Alps ist...

    • 17 Min.
    Wiedergeburt - der Weiler Campofei

    Wiedergeburt - der Weiler Campofei

    In dieser Folge des Podcasts spricht Leda Notari vom Schweizerischen Bundesamt für Raumentwicklung mit den Architekt*innen Dario Castellino, Valeria Cottino und Daniele Regis. Sie sind alle drei in der Projektleitung für die Wiederbelebung des Weilers Campofei in der Gemeinde Castelmagno. Diese Folge des Podcasts widmet sich der Frage, wie man mit bestehender historischer Bausubstanz umgeht und ganze Dörfer wiederbelebt. Aber wie erweckt man ein Dorf mit historischem Zentrum, das vor allem landwirtschaftlich genutzt wurde, wieder zum Leben? Wie wird der schützenswerte Baubestand erhalten? Und wie wichtig ist es die Mobilität und die Erreichbarkeit mitzudenken? Die drei Architekt*innen berichten Ihnen aus einem abgelegenen Tal in den italienischen Alpen.


    Der Architekturpreis “Constructive Alps” nahm seinen Anfang bereits 2010. Damals hat das Fürstentum Liechtenstein mit «Konstruktiv – Liechtenstein-Preis für nachhaltiges Bauen und Sanieren in den Alpen» erstmals diesen alpenweiten Architekturpreis ausgeschrieben. Seit 2011 verleihen die Schweiz und Liechtenstein die Auszeichnung unter dem Namen “Constructive Alps” schliesslich gemeinsam. Das Ziel der Auszeichnung hat sich seit dessen Anfängen nicht geändert: nachhaltige Sanierungen und Neubauten innerhalb des Alpenbogens auszeichnen.

    Murgänge, Überschwemmungen, schmelzende Gletscher – die Folgen des Klimawandels treffen die Alpen hart. Da wird klimavernünftig bauen und renovieren umso wichtiger, weil das Bauen ein Viertel der Klimalasten weltweit verursacht. Constructive Alps zeigt, wie das geht – der Architekturwettbewerb zwischen Ljubljana und Nizza hat klimavernünftige Architektur aus dem Alpenbogen exemplarisch versammelt: Wohnhäuser gross und klein, Bauten für den Fremdenverkehr, die Landwirtschaft, die Industrie, Gebäude, die gesamte Dörfer wiederbeleben, Hütten und Berghotels, Bauten, die es nur in den Alpen gibt. Kriterien sind die ökologische, ökonomische und soziale Vernunft sowie die baukünstlerische Güte. Verglichen werden auch Baukosten, regionale Wertschöpfung, energetische Erträge, graue Energie für Konstruktion sowie der Verbrauch beim Betrieb.
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    • 34 Min.

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